BRUT App Release

Ein Porträt Berliner Kunst und Kultur zwischen Feuilleton und Boulevard, Kritik und Unterhaltung – darum geht es bei der neuen Web-App BRUT BERLIN, die am vergangenen Montag im BASE_camp offiziell vorgestellt wurde.

Entwickelt wurde das Format auf HTML5-Basis von Studenten desInstituts für Kultur- und Medienmanagement in Zusammenarbeit mit Michael Paustian, stellv. Chefredakteur der BILD  und seiner App-Redaktion, mit dem Ziel, die Berliner Kulturszene aus einer ganz eigenen Sicht zu analysieren, zu beobachten und zu kommentieren. Das dahinterstehende Konzept ist es, Boulevard mit Feuilleton zu vermischen, um Kulturthemen an ein breites Publikum zu vermitteln.

Mal ironisch, mal todernst wird eine essayistische Bestandsaufnahme geliefert, für die der Redaktion kein Thema zu abwegig erscheint: Porträts von Stadtmusikern, Ekelkunst, die dem Leser Übelkeit verspricht, Samenbomben, die der Rückeroberung des Berliner Stadtraums dienen, oder eine akustische Stellungnahme als Versuch, sich von allen Generationslabels freizumachen.

BRUT App Release - Was ist ein iPad?

BRUT App Release - Was ist ein App?

BRUT App Release - Was assoziierst du mit BRUT?

BRUT App Release - iPhone? App? BRUT?

faceART - Ein Interview mit Dr. Damm

faceART - Ein Interview mit TG

faceART - Ein Interview mit Danis

faceART - Ein Interview mit Besucherin Jennie

faceART - Dr. Damm analysiert Profilbilde

faceART - Besucherin Katharina über “Google+”

faceART - ein soziales Netzwerk und sein kreatives Potential

Mit FaceArt schafft das BASE_camp eine Bühne für Projekte, die das größte Soziale Onlinenetzwerk auf ganz eigene Weise gebrauchen: Vier Teilnehmer sind eingeladen, ihr Konzept in wenigen Minuten vorzustellen und sich den Fragen ihrer Zuhörer zu stellen - je nach Projekt soziologisch oder kreativ, mit Video oder Leseprobe. Das Publikum kann die Beiträge anschließend mit „like“ belohnen und selbst kommentieren.

TWITTER LYRIK - Wolfgang Tischer über die Twitter-Lyrik Lesung Premier

TWITTER LYRIK - Linda nach der "Welt-Premier"

TWITTER LYRIK - Der Hund hört zu

TWITTER LYRIK - Jacob über die erste Twitter-Lyrik Lesung

TWITTER LYRIK - Michell über die erste Twitter-Lyrik Lesung

TWITTER LYRIK - "Goethe sagt: blablabla..."

TWITTER LYRIK - Christian Werner liest vor "In der Kü liegt die Wü"

TWITTER LYRIK - Wie viel Poesie passt in 140 Zeichen?

Wie viel Poesie passt in 140 Zeichen? - Erster Versuch einer Live Anthologie.
Mit: Linda Stelzner, Christian Werner und Wolfgang Tischer
Eine Veranstaltung des Instituts für Kultur- und Medienmanagement der Freien Universität Berlin zusammen mit literaturcafe.de

NOTES OF BERLIN - Ein Interview mit Besucher

NOTES OF BERLIN - Joab über eine seiner Lieblingsnotes

NOTES OF BERLIN - Joab erzählt von der Digissage

NOTES OF BERLIN – Die Digissage zum Blog

Berlin spricht mit, Berlin spricht zu uns. Berlin spricht eine, Berlin spricht seine eigene Sprache. Täglich. Zu jeder Zeit und überall. Berlin will sich mitteilen, etwas erzählen, verzapfen, kommentieren, suchen oder finden, oder sich manchmal einfach nur wichtig machen.

Das Blog www.notesofberlin.com ist eine Hommage an all die Notizen, die Berlin tagtäglich im öffentlichen Stadtbild hinterlässt. NOTES OF BERLIN versucht anhand der NOTE-Fundstücke den Charakter der Hauptstadt einzufangen und versteht sich als digitales Sprachrohr für die urbane Alltagskulturkommunikation in Berlin.

Die Ergebnisse dieses fortlaufenden Projektes werden jetzt aus der virtuellen in die reale Welt geholt. Nach Berlin Mitte, Unter den Linden. Am Mittwoch, den 20. April, 19.30 Uhr.

Bestaunt ein Sammelsurium von kreativen, wahnsinnigen, romantischen, wichtigtuerischen oder einfach nur schwachsinnigen NOTES. Tauscht euch dazu aus, oder gestaltet selbst welche vor Ort. Schnackt mit Gründer Joab Nist und trefft neue oder alte Bekannte. Kommt vorbei!

NOTES OF BERLIN – Die Digissage

Mittwoch, 20.4, 19.30 Uhr

Im BASE_Camp, Unter den Linden 10

Veranstaltungsreihe Rea:link. Digiloge Welten

Wie wirken sich Onlinemedien auf das Offline-Leben aus? Welche kreativen Spielarten entstehen zwischen digitaler Technik und analogem Vorbild, oder umgekehrt? Was unterscheidet analog und digital und welche Potentiale entstehen, wenn diese Bereiche miteinander verschmelzen?

Unter dem Titel "Rea:link. Digiloge Welten" präsentiert das Institut für Kultur- und Medienmanagement der Freien Universität im BASE_camp Ausstellungen, Diskussionen, Lesungen und Performances, die sich kreativ und diskursiv mit verlinkten Realitäten aus Online- und Offline-Welt auseinandersetzen.

Wir über uns

Die BerlinMediaProfessionalSchool ist ein unabhängiges, transdisziplinär arbeitendes medienwissenschaftliches Kompetenzzentrum mit Einbindung in den universitären Kontext der Freien Universität Berlin, starker medienpraktischer Vernetzung und internationaler Ausrichtung am Medienstandort Berlin.

Das BASE_camp ist ein Ort der Kommunikation und des Austauschs, ein analoger Raum für digitale Netzwerke, ein think tank an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Medien, Wissenschaft und Kultur.