Mittwoch, 18. Januar 2012

KIEZKIEKEN KURZFILMFEST

kiezkieken im BASE_camp:

Das Filmfestival zu Gast zum Thema Stadtidentität Berlin – 12 Bezirke mit 95 Ortsteilen. Das ergibt in jedem Ortsteil ein anderes Berlinbild, eine andere Stadtidentität. Wir wollen einen neuen Blick auf ein Berlin schaffen, dass man vielleicht noch nicht kennt. Wer wohnt in Berlin, wer prägt Berlin, wie sieht Berlin sich selbst, welche Identität hat es? Wer sollte das besser wissen als Berlins Bewohner selbst? Deshalb haben wir das Kurzfilmfestival kiezkieken eingeladen. kiezkieken ist ein Filmfestival, das Berlin neu entdeckt und neu erfindet! kiezkieken setzt an dem Punkt des täglichen Lebens an, mit dem sich die Menschen identifizieren können, um auf aktuelle gesellschaftliche Vorgänge zu reagieren und aktive Bürgerbeteiligung anzuregen. Der lokale Bezug ermöglicht eine genaue Erfassung gesellschaftlicher Zusammenhänge am konkreten Beispiel und hat für den Einzelnen eine direkte Nachvollziehbarkeit. kiezkieken widmet sich kulturellem Austausch, Interaktion und urbaner Veränderung. Das Ziel ist, die Stadtgemeinschaft und Kiezentwicklung zu unterstützen und voranzutreiben. Wir zeigen Filme, sprechen mit ihren Machern und Beteiligten und es gibt Popcorn für alle!

Donnerstag, 20. Oktober 2011

BRUT App Release


Ein Porträt Berliner Kunst und Kultur zwischen Feuilleton und Boulevard, Kritik und Unterhaltung – darum geht es bei der neuen Web-App BRUT BERLIN, die am vergangenen Montag im BASE_camp offiziell vorgestellt wurde.
Entwickelt wurde das Format auf HTML5-Basis von Studenten desInstituts für Kultur- und Medienmanagement in Zusammenarbeit mit Michael Paustian, stellv. Chefredakteur der BILD  und seiner App-Redaktion, mit dem Ziel, die Berliner Kulturszene aus einer ganz eigenen Sicht zu analysieren, zu beobachten und zu kommentieren. Das dahinterstehende Konzept ist es, Boulevard mit Feuilleton zu vermischen, um Kulturthemen an ein breites Publikum zu vermitteln.
Mal ironisch, mal todernst wird eine essayistische Bestandsaufnahme geliefert, für die der Redaktion kein Thema zu abwegig erscheint: Porträts von Stadtmusikern, Ekelkunst, die dem Leser Übelkeit verspricht, Samenbomben, die der Rückeroberung des Berliner Stadtraums dienen, oder eine akustische Stellungnahme als Versuch, sich von allen Generationslabels freizumachen.